Zeitungsprojekt „Wir lesen“

Die Klasse 4a hat im Rahmen ihres Zeitungsprojektes nicht nur vier Wochen lang die Südwest Presse gelesen, sondern auch selbst Artikel geschrieben.

Dazu wurden Ressort-Gruppen zusammengestellt, die unter anderem über die Projekte der 1., 2. und 3. Klasse berichten konnten. Auch die Fotos stammen von den Viertklässlern.

Die Ergebnisse können Sie hier lesen und sich anschauen.

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Afrika in der Grundschule

Die Klasse 3a der Grundschule Oberelchingen beschäftigt sich während der Projekttage im Juli mit dem Thema Afrika.

Sie hat schon Ägypten, Kenia, Tansania, Marokko und Madagaskar durchgenommen.

Die Schüler haben auch afrikanische Dinge von zu Hause mitgebracht, z. B. Körbe, Figuren, Bücher, 1 Playmobil-Station „Afrika-Haus“, Tücher, Brieföffner und Kamele.

In der Lernwerkstatt lernten sie die Flüsse: Weißer Nil, Nil, Kongo und Niger kennen.

Sie erfuhren einiges über die Sahara, wo es auch Oasen gibt.

Die Oasen heißen: M’zab und Talifet.Es gibt in Afrika ebenso Gebirge. Sie heißen: Atlas, Kilimandscharo, Virungavulkane und Ruvenzori.

Das Thema Afrika machte den Kindern viel Spaß.

Redakteure: Nicolas, André und Jonathan, Klasse 4a DSCN2076 (FILEminimizer)DSCN2075 (FILEminimizer)

Der Igel zu Besuch in der Grundschule

Das Thema der 2. Klasse der Grundschule Oberelchingen ist der Igel. In diesem Projekt schnupperte unsere Klasse, die 4a, als Redakteure herum. Die Kinder der 2a lasen ein Buch und lernten viel über den Igel. Dazu bearbeiteten sie in Gruppenarbeiten einige Fragen und entdeckten, dass der Igel ein Bauchfell hat, seine Augen sehr schwach sind und er einen kleinen Schwanz hat, den man aber kaum sieht. Seine Stacheln nutzt er zur Verteidigung Während der Gruppenarbeit haben sich die Zweitklässler zwar ab und zu gestritten, sich dann aber gleich wieder vertragen. Wir haben einige Fotos gemacht, als die Kinder einen Igel aus Pappmaché bastelten und bemalten. Der Klasse 2a hat das Projekt sehr gut gefallen.

Redakteure: Annika, Mara, Vivien, Celina K., Klasse 4a

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Wenn Schnecken die Schule besuchen

Wenn Schnecken die Schule besuchen, dann haben die Erstklässler der Grundschule Oberelchingen ein Schneckenprojekt. Gerade haben sie sie aus dem Terrarium geholt, weil die Kinder sie zum Forschen brauchen. Die 1. Klasse hat auch ein Forscherheft. Da können die Kinder Sachen hinein schreiben, die sie durch Beobachtungen und Versuche herausfinden. Sie haben mit ein wenig Unterstützung von der Lehrerin Frau Pfahler herausgefunden, dass Schnecken keine Zähne haben. Zudem wissen sie, dass Schnecken keine Spielzeuge sind. Zum Schluss haben sie uns noch stolz erzählt, dass diese Tiere 20 Jahre alt werden können. Auf dem Schulfest haben die Kinder ihre Schnecken wieder freigelassen.

Schneckenforscher in der Grundschule

Oberelchingen. Die Grundschule Oberelchingen hatte vom 8.7.bis 12.7.2013 Projektwoche. Jede Klasse hatte ein anderes Thema, welches sie am Ende der Woche vorstellten. Die Klasse 1a bearbeitete das Thema „Schneckenforscher“. Jedes Kind erhielt eine eigene Schnecke. Die Klassenlehrerin Frau Pfahler schrieb auf jedes Schneckenhaus den Namen des Kindes, damit die Kinder ihre Schnecken wiederfinden konnten. Die Schnecken wurden in ein Terrarium mit Gras und Blättern gesetzt. Den Kindern machte dieses Thema sehr viel Spaß. Die Schüler und Schülerinnen der 1. Klasse machten Stationen, an denen sie lernen konnten, ob eine Schnecke auch über Glasscherben, Dornen, Sand oder Steine kriechen kann. Sie sammelten Schneckenhäuser und schauten diese genau an, wie ihre Lehrerin Frau Pfahler im Interview mitteilte. Die Erstklässler werden traurig sein, wenn sie ihre Schnecken vor den Sommerferien wieder aussetzen müssen.

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Was haben Sie in der Projektwoche für ein Thema?

PFAHLER: Unser Thema heißt „Schneckenforscher“, es geht hauptsächlich um die Weinbergschnecke. Sie gehört zu der Familie der Schnirkelschnecken. Diese haben runde Häuser.

Wie sind Sie auf dieses Thema gekommen?

PFAHLER: Das Thema „Schneckenforscher“ ist die Idee meiner Tochter.

Was ist ihr Ziel am Ende der Woche?

PFAHLER: Die Kinder sollen Respekt vor den Tieren bekommen und sie achten.

Haben Sie den Eindruck, den Kinder gefällt dieses Thema?

PFAHLER: Also ich habe den Eindruck, dass es den Kindern gefällt.

Was haben Sie bis jetzt schon gemacht?

PFAHLER: Die Kinder lernten am 1. Tag über die Familie der Schnirkelschnecken. Am 2. Tag lernten sie die Körperteile der Weinbergschnecke kennen und den richtigen Umgang mit ihr. Am 3. Tag lernten die Kinder, was Schnecken zum Leben brauchen und sie machen ein Schneckengemeinschaftsbild. Am 4. Tag gab es verschiedene Forscherstationen, bei denen die Kinder herausfinden konnten, wie sich die Schnecke fortbewegt, ob sie über Sand, Kies, Glasscherben oder Dornen kriechen kann, ob sie sogar unverletzt über eine Rasierklinge kommt. Sie beobachteten Schnecken beim Fressen, entdeckten, dass Schnecken riechen können und dass sie Schatten sehen können.

Haben die Kinder eigene Schnecken?

PFAHLER: Jedes Kind hat eine eigene Schnecke und diese mit einem Namen beschriftet.

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Wir haben auch zwei Kinder der Klasse, Lion und Jana interviewt.

Wie gefällt euch das Thema?

LION, JANA: Ja, sehr gut!

Woher habt ihr die Schnecken?

JANA: Von unserem Pausenhof.

Wann setzt ihr die Schnecken wieder aus?

LION: Vor den Sommerferien setzen wir sie aus.

Kommen eure Schnecken oft aus ihrem Haus?

JANA: Manchmal kommen sie raus, manchmal nicht.

Würdet ihr die Schnecken gern länger behalten?

LION: Ja!

Sammelt ihr nach dem Projekt mal wieder Schnecken?

JANA: Ja, wir sammeln wieder welche.

Wer kam auf die Idee mit diesem Projekt?

LION: Frau Pfahler, unsere Lehrerin.

Freut ihr euch schon, wenn ihr am Freitag beim Schulfest eurer Familie eure Schnecken zeigen könnt?

LION, JANA: Ja, wir freuen uns schon!

Hannah Glosemeier, Johanna Wamsler, Klasse 4a Oberelchingen

Die Schneckenforscher

In der Projektwoche vom 8.7. bis 12.7. hatte die 1. Klasse aus Oberelchingen das Thema „Schnecken“.

Eine Gruppe von 7 Kindern aus der 4. Klasse machten ein Interview mit den Erstklässlern und ihrer Lehrerin Frau Pfahler.

Jedes der Kinder hatte eine eigene Schnecke. Katharina erzählte uns voller Stolz, dass Schnecken keine Zähne haben und dass sie bis zu 20 Jahre alt werden können.

Die Kinder arbeiteten auch an Stationen, um zu erforschen, ob Schnecken über Glasscherben, Rasierklingen, Kies oder Sand kriechen können. Sie beobachteten sie auch beim Fressen auf Glasscheiben. Es gab noch viele andere Stationen. Nun fragten wir Frau Pfahler, wie sie auf dieses Thema gekommen ist. Frau Pfahler antwortete, dass nicht sie auf das Thema gekommen ist, sondern ihre Tochter, die auch Lehrerin ist.

Es war schön zu sehen, wie wertvoll den Erstklässlern die Schnecken wurden.

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